Ideen finden wie Pflanzen ihren Weg ins Licht. Wir sind eingebunden in eine wichtige Bewegung von neuem und naturverbundenem Leben.

In Tansania/ Ostafrika öffnete sich eine ungeahnte Tür.

Philosophie

Wörtlich „Liebe zur Weisheit“

 

Wir setzen uns mit der Frage auseinander: Wie kann der Mensch im Einklang mit der Natur und mit sich leben?

 

Wir vernichten Natur. Im gleichen Maße schwindet unser Lebens-Raum. Unser Lebens-Raum gleicht einer unfruchtbaren Betonwüste! Ist dies wirklich unser Wunsch, unser Bestreben? Können wir zwischen der Natur und uns Menschen einen Zusammenhang erkennen? Steckt in der Zerstörung der Weg zur ganzheitlichen Sicht, die Selbsterkenntnis? Erfahren wir dadurch, dass wir selbst ein Abbild der Natur sind? Sind wir uns selbst fremd geworden, damit wir uns selbst erfahren? Trennen wir zwischen Natur und Mensch, um zu erfahren, dass wir Eins sind? 

Miteinander

„Lasst uns einen Weg der Versöhnung finden, 

einen Weg eines geringen Widerstandes!

 

Wir von Greenearthhouse sehen uns als Natur. Die Natur ist genauso Mensch wie wir Natur sind. Berauben wir die Natur, berauben wir uns selbst! 

 

Kranke Wälder sterben ab. Die Erde ist krank. Sehen wir uns als Teil der Erde, begreifen wir, dass der Mensch damit auch krank ist. Wir kämpfen gegen unsere eigenen Krankheiten als wären sie Feinde, kämpfen gegen andere Menschen als wären sie nicht unsere Familie, Freunde und Verwandte! Begreifen wir nicht, dass wir Eins sind? Ein Geschenk? Ein Miteinander? Die Erde spricht zu uns! Hören wir sie? Haben wir Angst davor gesund zu sein-werden? Uns selbst zu erkennen? Ist es möglich, dass dies ein Teil des Ganzen ist, um zu verstehen wer wir sind? Ein Teil der inneren Heilung? Der ganzen HeilungLasst uns die Natur, uns selbst genauer betrachten. Lasst uns die Augen, unser Herz weit öffnen und den Gefühlen-Raum geben. Entspringen wir nicht, wie alles Leben der Vollkommenheit? Wir sind vollkommen! Die Erde ist vollkommen! Wir sind Lichtwesen! Sind wir nicht aus der Trinität in die Dualität getrennt, weil es unser Wunsch war-ist? Leben wir nicht um uns einander zu erfahren, zu erleben, zu begreifen, uns zu versöhnen? Könnte es nicht sein, dass alles was uns umgibt, aus unseren individuellen Wünschen und Gedanken heraus entspringt? Sind wir nicht das Samenkorn, das dies alles erschaffen hat. Lasst uns die Verantwortung für unser selbst übernehmen!

Lebenszyklus

„Lasst uns daran glauben, dass das Leben einen Sinn hat! 

Leben kann friedvoll sein!

 

Beobachten wir die Natur, erkennen wir, alles Leben entspringt der Erde und folgt dem Licht der Sonne. Es gibt keinen Schuldigen auf der Welt! Sind wir nicht die Kinder unserer Wünsche und Gedanken? Der Mensch sehnt sich wie die Natur nach einem friedvollem Miteinander. Was braucht es dazu? Wo ein Samenkorn aufgeht, gedeiht auch ein zweites. Beobachten wir die Natur, die Jahreszeiten und uns selbst, sehen wir, wir sind eingebunden in einem stetigen Lebenszyklus aus Tod-Geburt-Leben. Hilft es, wenn der Mensch Bäume pflanzt, um seine eigenen Wunden zu heilen? Die Natur ist unser Ebenbild. Heilt der Mensch die Natur, heilt er sich selbst! Begreift der Mensch wer er ist, begreift er die Natur. Findet er den Frieden in sich, kann er heilen! Erkennt er, es gibt keinen Schuldigen, erkennt er, es gibt nur Lichtwesen! Es ist an der Zeit uns mit uns selbst und der Welt zu versöhnen! 

Ruhen

„Ein Samen braucht Ruhe und Zeit zum Gedeihen. 

Lasst uns wieder Liebe und Versöhnung in unser Leben bringen!“ 

 

Pflanzen wachsen nicht immer den geraden Weg. Mal winden sie sich, mal kreuzen sie sich. Sie folgen dem Licht und ihren Umwelteinflüssen. Gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Tuen wir dies nicht auch? In niederen Energien, suchen wir nach dem Schuldigen. Niemand ist schuldig! Wir sind da, um von einander zulernen. Wir sind ein Geschenk! Im Winter bewegen wir uns, wie im Sommer. Die Natur ruht stattdessen, kehrt in sich. Der Mensch beraubt sich meist seiner eigenen Kräfte und um seinen Verstand. Anscheinend braucht es dies, um uns selbst zu erfahren. Wir sind wie die Sterne am Himmel. Mal hell leuchtend, mal verborgen. Sind wir, um uns selbst zu erkennen? Lasst uns wieder vergeben und lieben lernen! In uns steckt unser Gegenüber. In uns ist die Dunkelheit und das Licht. Ein stetiger Lebenszyklus aus Tod-Geburt-Leben. Lasst uns wieder ins Licht wachsen und im Licht leben!

Leben

„Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Seins! 

Lasst es uns spielerisch erfahren, erfühlen und begreifen!“ 

 

 Wenn wir nachwachsende Rohstoffe wie Holz, Stroh und Lehm zum Bau unserer Lebens-Räume verwenden, schaffen wir damit einen natürlichen Kreislauf mit biologischen Nährstoffen. Es entsteht ein fruchtbarer und zukunftsbringender Lebenszyklus aus Tod-Geburt-Leben. In den Baumaterialien Holz, Stroh und Lehm steckt pflanzlich gespeicherte Sonnenenergie, sprich „Sonnenlicht“. Grün-Erde-Häuser sind nicht nur lichtvolle Lebens-Räume, sondern sie schaffen auch durch die ganzheitliche Betrachtung eine nachhaltige Architektur und fruchtbare organische Böden zur Versorgung unserer Nachwelt. 

 

Wir finden, es ist an der Zeit, die heutigen modernen Burg- und Schlossmauern hinter uns zulassen und uns wieder zu besinnen, wo wir herkommen, nämlich aus einer lichtvollen Zeit. Einem Miteinander und Teilen! Wir Menschen lebten einst inmitten einer fruchtbaren Welt in Lebens-Räumen aus nachwachsenden Rohstoffen, womöglich glücklich und zufrieden. Erst die Angst führte uns hinter kalte und finstere Wände. Der Mensch braucht zum Wachsen und Gedeihen wie die Pflanzen das Licht. Fühl dich eingebunden in eine wichtige Bewegung von neuem, naturverbundenem und einem lichtvollem Leben!

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